Mit einer eigenen Stellungnahme gegenüber dem Land Brandenburg hat der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Feiler die Städte und Gemeinden seines Wahlkreises beim Landesnahverkehrsplan unterstützt.
Uwe Feiler: „Der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf für die weitere Ausrichtung des Nahverkehrs lässt die berechtigten Interessen der Städte und Gemeinden meines Wahlkreises zum großen Teil unberücksichtigt. Mir ist es deshalb ein wichtiges Anliegen die Menschen in der Region zu unterstützen, damit sie egal ob als Pendler, als Schülerinnen und Schüler oder als Seniorinnen und Senioren ihren Alltag mobil gestalten können.“In fünf Punkten hat der Abgeordnete seine Hinweise zur Nordbahn (Berlin-Birkenwerder-Oranienburg, Fürstenberg), zur Lehrter Bahn (Dallgow-Döberitz – Wustermark), zur Hamburger Bahn (Falkensee – Brieselang – Nauen), der Kremmener Bahn (Kremmen – Hennigsdorf – Velten) und der Heidekrautbahn (Mühlenbecker Land – Schildow – Schönfließ) zusammengefasst und für Taktverdichtungen, längere Züge, z.T. andere Streckenführungen, neue Linien und Ausbaumaßnahmen geworben (siehe Anlage).
Ein erster Schritt könnte für den Bundestagsabgeordneten die Ankündigung der Landesregierung sein, die für die gescheiterte Kreisgebietsreform nicht mehr benötigten Mittel in eine Verbesserung des Angebots zu stecken. So scheint sich auch in der Landesregierung die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, dass man zukünftig die Regionalisierungsmittel des Bundes komplett für den SPNV zur Verfügung stellen wolle.